VITA Deutsch

2023/24
Ensemble Pfalztheater Kaiserslautern
u.a.
Verdi - Don Carlo
Mozart - Die Zauberflöte
Gallert - Drei Wasserspiele



 

Die Deutsche Sopranistin ARMINIA FRIEBE, von der Presse für ihren "warmen Stimmklang mit vielschichtigen Zwischentönen" , ihre "tragenden Höhen" und ihre "berührenden und intensiven Darstellungen" gepriesen, wird ab der Spielzeit 2023/24 dem Ensemble des Pfalztheaters Kaiserslautern angehören, wo sie als Gast bereits als  ELISABETH in Wagners "Tannhäuser" reüssiert hatte;

und wo sie als ELISABETH de VALOIS in Verdis "Don Carlo"  in Regie von Hendrik Müller, als 1. DAME in Mozarts "Die Zauberflöte" und in Glanerts  "Drei Wasserspiele" zu erleben sein wird.

 

Bis 2022/23 war Arminia Friebe Ensemblemitglied am Theater Trier, wo sie in den Rollen der FELDMARSCHALLIN in R. Strauss' "Der Rosenkavalier", ELLEN ORFORD in Brittens "Peter Grimes", der ELISABETTA in Verdis "Don Carlo", MADAMA EUTERPOVA in Menottsi "Hilfe" Hilfe! Die Globolinks", sowie in der Titelrolle von Puccinis TOSCA debütierte.

 

Gastverträge führten Frau Friebe als ELISABETH im "Tannhäuser" an das Aalto Theater Essen, als FIORDILGI  in Mozarts “Cosi fan tutte” zum Teatro Montepulciano, als MARIA in Roman Statkowskis gleichnamiger Oper zum Oldenburgischen Staatstheater, als LAURA in “Kosmos Korngold - Der Ring des Polykrates" an das Theater Freiburg, und als AGATHE  in Webers "Der Freischütz" zu den Festspielen Zwingenberg,

In der Titelrolle von Kálmáns CSÁRDÁSFÜRSTIN debütierte sie am Theater Koblenz, als HANNAH GLAWARI in  Lehárs “Die Lustige Witwe” beim Luxenburgischen Festival de Wiltz; und als ANNINA  in J. Strauß “Eine Nacht in Venedig” war sie auf einer Tournee durch Deutschland und der Schweiz zu erleben.

 

Wegen Corona mussten ihre Verpflichtungen als  AGATHE am Theater Freiburg und  dem Theater Bern, sowie als TOSCA bei den Festspielen Zwingenberg leider abgesagt werden.

 

Arminia Friebes Konzertrepertoire, mit dem sie u.a. an den Konzerthäusern in Palermo, Bonn, Essen, der Kölner Philharmonie, bei den Musikfestspielen Düsseldorf und in der Liederhalle Stuttgart gastierte, gehören u.a. Bruckners "Te Deum", Brahms "Ein Deutsches Requiem", Mendelssohns "Elias" , die den Requien von Verdi, Mozart, Dvorak und Faur, sowie Beethoven’s IX. Symphonie”.

Wagner's "Wesendonck-Lieder" unter Atonio Verenesi führten sie zum Teatro San Carlo di Napoli, Gala-Konzerte unter Maestro Antonio Pappano und unter Francesco Ivan Ciampa zur Orchestra Filhamronia di Benevento (life von RAI übertragen), und in Konzerten mit der Simon Bolivar Orchestra war sie die Repräsentatin Deutschlands beim Festival Europe de Solistas Caracas.

 

Arminia Friebe studierte zunächst Musikwissenschaften im Magisterstudium, sowie Musik und Geschichte auf Lehramt, bevor sie ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Köln aufnahm.

In Hochschulproduktionen war sie als MUTTER in Humperdincks “Hänsel & Gretel”, ROSALINDE in J. Strauß “Die Fledermaus” und ELISETTA in Cimarosas “Il Matrimonio Segreto” zu erleben. Und bereits vor ihrem Studium sammelte sie erste Bühnenerfahrungen in der Titelrolle von Sylvester Levay's Musical ELISABETH, als CHRISTINE in Webbers "Phantom of the Opera" und als SARAH in Jim Steinmanns "Der Tanz der Vampire". 

 

Die Sopranistin nahm an zahlreichen internationalen Wettbewerben teil, wo sie sich u.a.  den jeweils 2. PREIS beim Concorso Franco Ghitti in Iseo, dem Concorso Riccardo Zandonai und dem Concorso Internationale Venezia Musica ersang.

Des Weiteren erhielt sie den 3. PREIS bei der Elisabeth Connell Competition, jeweils 3 SONDERPREISE beim Concorso Andrea Chenier in Foggia und weitere SONDERPREISE bei der Competizione Pasquale Pappano und die Concorso Bellano Paese Degli Artisti.

Außerdem war sie FINALISTIN beim Richard-Wagner-Wettbewerb in Karlsruhe, beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin, sowie bei der Zinka Milano Competition, dem Concorso Internationale di selezione per Cantanti Lirico di Maggio Musicale Fiorentino und der Leyla Gencer Competition in Istanbul.

 

Frau Friebe ist stolze Trägerin der Gottlob-Frick-Medaille.

 

Spielzeit 2023/24










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